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ÜBER NEWS
Passive Barrieren für geohazardistische Herausforderungen ?
Passive Steinschlagbarrieren mindern die Hangdegradation und die Bodenerosion und erhalten so die geomorphologische Integrität und die Hangvegetation, um die beiden Ziele der Hangstabilisierung und des ökologischen Schutzes zu erreichen.
Kritische Konstruktionsspezifikationen
1. Anforderungen an Ankerstangen
- Konstruktionsstandard: Ankerlänge 2,0-3,0 m (GB/T 38509-2020)
- Auszugswiderstand: ≥50kN (Übereinstimmung mit EN 1997-1:2004)
- Qualitätssicherung: Zerstörungsfreie Prüfung (NDT) vorgeschrieben; Mörteldichte 75-90% (ASTM D4435-13 geprüft)
2. Optimierte technische Praktiken
- Synergistischer Entwurf: Integration mit bestehenden Hangsicherungsankern (System-/Zufallsanker), um Redundanz zu reduzieren und strukturelle Synergie zu verbessern.
- Korrosionsschutz:
- Verzinktes Gewebe (Zn≥350g/m², ISO 1461-zertifiziert)
- Ankerstangen erfordern Epoxidbeschichtung (DFT≥250μm, ISO 12944-C5M-Norm) oder kathodischen Schutz.
3. Übereinstimmung mit der Felsoberfläche
- Abstandsgrenze: ≤300mm Spalt zwischen Masche und Gesteinsoberfläche (Überschreitung des Spaltes reduziert die Wirksamkeit um 40% laut Feldversuchen).
- Oberflächenvorbereitung: Vorsprünge >150mm abschleifen; Vertiefungen >200mm mit Spritzbeton (Klasse M30) auffüllen.
Wichtigste Herausforderungen und Lösungen beim Bau
